Workshop "Dialoge zwischen Wissenschaft und Praxis" knüpft interdisziplinäres Netz

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Etwa 80 Gäste nahmen an dem Workshop "Dialoge zwischen Wissenschaft und Praxis" teil, der am 25. und 26. Oktober in der Hamburger Speicherstadt stattfand. Das Besondere: Es waren Teilnehmer aus ganz unterschiedlichen Fachbereichen eingeladen, die mit Praxisakteuren gemeinsam forschen. Die Bandbreite reichte von Medizinern, die Patienten einbeziehen, über die transdisziplinäre Erarbeitung pädagogischer Konzepte bis zu dem breiten Themenschwerpunkt Umwelt, Nachhaltigkeit und Klimawandel. Mehr zum Workshop "Dialoge zwischen Wissenschaft und Praxis"

Das Climate Service Center 2.0 hatte mit seinem Veranstaltungsformat den Schwerpunkt auf den Austausch von Erfahrungen gelegt. Zehn Arbeitsgruppen stellten zusammen, was Dialoge zwischen Wissenschaftlern und Praxisakteuren erfolgreich macht, nachdem einige Key Note Speaker den Rahmen abgesteckt und Anreize zur Diskussion gegeben hatten.

So wurden mehrere Faktoren identifiziert, von denen der Erfolg transdisziplinärer Projekte maßgeblich abhängt, etwa

Durch die Auswertung von Erfahrungen und die Synthese mit bereits bestehenden Untersuchungen und Fallbeispieldokumentationen konnte eine Vielzahl von Anregungen ausgetauscht werden, wovon diese Erfolgsfaktoren abhängen.

Der inter- und transdisziplinäre Ansatz des Workshops zahlte sich aus: Eine Unmenge Erfahrungen aus der Wissenschaft traf auf die Sichtweise der Praxisakteure, die aus Behörden, Verbänden und Agenturen stammten. Eine Dokumentation ist in Vorbereitung, die die Ergebnisse bündelt.

Zur Weiterarbeit wird ein Netzwerk etabliert, das sich in verschiedenen Untergruppen einzelnen Themenstellungen widmen soll.

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