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1,5°C globale Erwärmung – Stand des Wissens, Handlungsnotwendigkeiten und aktueller Forschungsbedarf

Von Daniela Jacob und Markus Groth

Cover SR1.5

IPCC

Dem im Oktober 2018 veröffentlichten IPCC-Sonderbericht kommt nicht zuletzt auch eine große politische Bedeutung und Relevanz für alle Nationalstaaten zu. Nicht zuletzt, da dieser IPCC-Bericht der erste ist, um dessen Erstellung der Weltklimarat von der internationalen Staatengemeinschaft – im Rahmen des Paris-Abkommens – ausdrücklich gebeten wurde.

Eine Rückkehr hinter den dort zusammen-gefassten Wissensstand und die sich daraus ergebenden Handlungsnotwendigkeiten ist letztlich nicht mehr akzeptabel. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse des Berichts sollten daher auch direkt in die nationalen klimapolitischen Entscheidungen und Klimapläne einfließen.

Mit Blick auf die im Klimakabinett in Deutschland bis zum 20. September 2019 zu treffenden Entscheidungen, bleibt derzeit noch offen, welche Berücksichtigung die sich aus dem „IPCC-Sonderbericht über 1,5°C globale Erwärmung“ ergebenden Erkenntnisse finden werden.

Näheres zum aktuellen Wissensstand, den politischen Handlungsnotwendigkeiten und dem aktuellen Forschungsbedarf lesen Sie in dem folgenden Artikel:

Veröffentlichung der Stiftung Energie und Umweltschutz